Einsatzaufkommen 2023

Wir waren für Ihre Sicherheit tätig.

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Brände

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Brandmeldeanlagen und Heimrauchmelder

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Verkehrsunfälle

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Notfalltüröffnungen

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Gefahrstoffe

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sonst. Hilfeleistungen

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Unwettereinsätze

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Ölbekämpfungen

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Wachbesetzungen

Am Donnerstag, 14. September, werden die Warnsysteme beim bundesweiten Warntag zur Probe ausgelöst.

Das Mannschaftstransportfahrzeug mit der mobilen Sirene
an einem früheren Warntag im Bereich des Brockweges.

Gegen 11 Uhr werden die Sirenen im Kreis Gütersloh ausgelöst, die Warn-Apps und "Cell Broadcast" geben Warnmeldungen heraus. Zunächst werden die Sirenen das Signal zur "Entwarnung" aussenden. Dieses Signal besteht aus einem einminütigen Dauerton. Damit soll signalisiert werden, dass es sich bei dem nachfolgenen Alarm um einen Probealarm handelt.

Im Anschluß wird der eigentliche Warnton ausgesendet. Ein einminütiger auf- und abschwellender Ton (Heulton). Durch diesen Ton wird der Bevölkerung mitgeteilt, dass es im betreffenden Gebiet eine Gefahr gibt. Um weitere Informationen über die Gefahr und zur Verhaltensweise zu bekommen, sollen dann Radio- und Fernsehen eingeschaltet werden oder Infos über die Warnapps eingeholt werden. Zum Abschluss wird dann noch einmal die Entwarnung über die Sirenen gegeben.

Über das relativ neue Verfahren von "Cell Broadcast" wird durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz eine Warnung auf alle Mobiltelefone herausgegeben. Dies funktioniert ohne die Vorinstallation einer speziellen Warnapp. Eine Entwarnung soll gegen 11:45 erfolgen. Ziel des Warntages ist es, die technische Infrastruktur zu testen sowie die Bevölkerung für die Warnmittel zu sensibilisieren. Wenn die Abläufe bei einer Warnung bekannt sind, kann im Ernstfall besser reagiert werden.

Die Feuerwehr Gütersloh nutzt den Warntag auch für eine Übung mit den dort vorgehaltenen Warnfahrzeugen. Nach einem fiktiven Unfallscenario werden Warnstrecken für die Fahrzeuge erstellt. Diese werden dann real abgefahren. Über mobile Sirenen wird auf den Strecken dann per Sprachausgabe über den Warntag informiert. Streckenposten kontrollieren die benötigte Zeit für die Abfahrt und die Hörbarkeit der Durchsagen. Die Ergebnisse werden intern ausgewertet und finden bei zukünftigen Übungen und Eeinsatzfällen anwendung.

Weitere Informationen zum Warntag: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Bundesweiter-Warntag/bundesweiter-warntag_node.html

Umfrage zum Warntag: https://www.warntag-umfrage.de

 

Wir sind für Sie im Einsatz!

Niklas

27 Jahre, Abteilungsleiter Eisenbahnverkehrsunternehmen, seit 2014 in der Feuerwehr

Warum ich in der Feuerwehr bin:

Ich bin in der Feuerwehr, um anderen Menschen zu helfen, an meine eigenen Grenzen zu gehen und ein gutes und nachhaltiges Ehrenamt zu leben. Feuerwehr ist nicht nur Feuer löschen sondern unter anderem auch Organisation, Kameradschaft, Fürsorge und ständiges Lernen.

Marius

36 Jahre alt, Elektrotechnikermeister, seit 2001 in der Feuerwehr.

Warum ich in der Feuerwehr bin:

Um anderen zu helfen und wegen der guten Kameradschaft. Dazu noch meine neu gewonnenen Freunde hier und auch natürlich die spannenden und spektakulären Ereignisse, die man erlebt.

Susann

43 Jahre, Klinische Linguistin, seit 2009 in der Feuerwehr.

Warum ich in der Feuerwehr bin:

Weil ich mich gerne sozial engagiere, um anderen Menschen in verschiedensten Notlagen helfen zu können und dabei Teil einer Gemeinschaft, eines Zusammenhalts bin.